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„ Eine Frau wird erst schön durch die Arbeit“
oder „ Bedauernswert die Frau, die nichts zu bereuen hat“
Chansons, Satiren in kleinen Szenen
„Mensch leck mir doch die Bollen“
Lautes und Leises rund um Heinrich Zille
„Gatte gegrillt“
Songs, Schimpf und süße Töne über Kerle, tot oder lebendig, lüstern, lästig, liebenswert
„Ich wär Goethes dickere Hälfte“ Monolog
Christiane von Goethe im Vorzimmer der verwitweten Oberstallmeisterin Charlotte von Stein
nach der Pause
„Alles Theater“
Lieder und Sketche aus dem Theaterleben
„Lachen macht Falten, aber gesund“
Satiregeschichten von gestern und heute
Lesung mit Liedern
„Teuflische Weihnachten“
Ein literarisch musikalischer Abend mit Engelszunge serviert
In Chansons, Couplets und Gassenhauern, in kleinen Szenen, Satiren und Parodien offeriert Ursula Staack pikante Zwei- und Eindeutigkeiten und leistet Beachtliches: Üppig-deftig ist sie frech, sexy, komödiantisch und vor allem richtig komisch.
Singen kann sie, tanzen auch, und gekonnt sind die munteren Plaudereien, mit denen sie geschickt Überleitungen schafft. Ein Vollblutweib, das aus der Lust am Leben, Lieben, Lachen keinen Hehl macht.
Musikalische Leitung und am Piano in allen Programmen:
Wladi Grunewald
Programmdauer je 90 Minuten, auf Nachfrage variabel
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